A quinze ans, j'étais gentille, je redoutais les amants.
Je faisais la difficile, à présent je m'en repens.
Quatorze amants par semaine, sont venus m'y saluer;
Un bouquet de marjolaine, sont venus m'y présenter.
Je les renvoyais au poste, c'était mon contentement,
Grand Dieu que j'étais donc sotte, je le vois bien, à présent;
Quand j'y vois toutes ces filles qu'étaient filles de mon temps:
Elles ont des hommes tranquilles, à leurs femmes bien complaisants.
Voilà mon front qui se ride et mes dents toutes ébréchées,
Mes beaux cheveux qui se grisent, cela m'y casse le nez.
J'ai beau porter la dentelle et souvent changer d'habits,
Les amants y m'y délaissent: m'y voilà fille pour la vie.
Adieu les plaisirs du monde, je m'en vais dans un couvent!
Adieu les plaisirs du monde, je m'en vais dans un couvent!
Renfermée avec les nonnes, dans un lieu étroitement,
Renfermée avec les nonnes, dans un lieu étroitement.
Die Alte Jungfer
Mit fünfzehn war ich nett anzusehn, ich fürchtete die Liebenden.
Ich war wählerisch, jetzt bereue ich das.
Vierzehn Liebende pro Woche sind gekommen,
mir Guten Tag zu sagen;
Haben mir einen Strauß Majoran mitgebracht.
Ich schickte sie zum Teufel, damit war ich zufrieden,
Großer Gott, wie dumm ich war, heute sehe ich das.
Wenn ich all die Frauen sehe, die in meinem Alter sind:
Sie haben ruhige Männer, die äußerst liebenswürdig sind.
Jetzt hat meine Stirn Falten bekommen und ich habe Zahnlücken,
Meine schönen Haare Sind grau geworden; das läßt mich scheitern.
Umsonst trage ich Spitzen und wechsele oft die Kleider,
Bei den Männern erwecke ich keine Liebe mehr:
Ich bleibe Jungfer fürs Leben.
Lebt wohl, Freuden der Welt, ich gehe fort in ein Kloster!
Lebt wohl, Freuden der Welt, ich gehe fort in ein Kloster!
Eingeschlossen mit den Nonnen, an einem engen Ort,
Eingeschlossen mit den Nonnen, an einem engen Ort.