ist die grösste aller Kräfte die auf dieser Welt exsistieren

Der Weg zu Gott und Glaube ist nur über,durch Liebe möglich
und der Weg zur Liebe ist nur über Gott möglich







...ist nicht käuflich
...ist ohne Furcht
ist sich zu Vertrauen
...ist hingabe
...ist sich selbst nicht so wichtig zu nehmen
...ist unvergleichbares Gefühl
...ist nicht messbar
...ist Barmherzigkeit
..ist einem anderen helfen zu wollen
...ist

Des Lebens heiligste Gabe
Und immer wieder auf's neu will ich es wagen,
die Liebe zu den Menschen hinzutragen,
die ich vom Herrgott empfangen habe,
als des Lebens heiligste Gabe.

Wenn sie anzündet die Opferkerzen
lodert und brennt sie im Menschenherzen.
Sie lächelt, wenn lieblos sie wird zertreten
und faltet die Hände zum Segnen und Beten.

Dann strahlt sie weiter ihre Wärme aus,
dass jeder findet den Weg nach Haus.
Sie ist nicht an einen Ort gebunden.
Schon viele haben sie gesucht und gefunden.

Die Liebe, die GOTT mir ins Herz gegeben.
Für Dich und für mich: Zum Weitergeben!




Güte, Freundlichkeit
Das ist Liebe in aktiver Form, wie die Lebensgeschichte Jesu. Er hat einen grossen Teil seines Lebens damit verbracht, freundliche Dinge zu tun und andere Menschen glücklich zu machen. Warum sind wir nicht freundlicher zueinander? Wie sehr braucht die Welt mehr Freundlichkeit. Wie gern erinnert man sich an Freundlichkeiten.
Liebe beneidet nicht
Wenn man andere etwas besser tun sieht, als man es selber kann, kommt manchmal Neid auf. Neid ist habgierig, rechthaberisch und redet gerne schlecht über andere.

"Mein Weg zu Gott ist Liebe, Hingabe und Vertrauen"
Nicht das "Außergewöhnliche", sondern das "Gewöhnliche" außergewöhnlich gut zu vollbringen




Der kleine Weg
Die Botschaft der hl. Thérèse von Lisieux
"Ich habe nie etwas anderes gesucht als die Wahrheit."

Zweifelsohne - die Botschaft der hl. Thérèse von Lisieux ist die Botschaft Gottes für die Menschen des 20./21. Jahrhunderts. Es ist der Ruf des liebenden Vaters im Himmel an die Menschen, seine barmherzige Liebe nicht abzuweisen, die er frei schenken möchte. Er sucht die Menschen, die sie mit kindlichem Vertrauen annehmen. Die barmherzige Liebe ist die Antwort Gottes auf die Abkehr des Menschen von Gott in der heutigen Zeit. Sie gilt jedem Menschen, besonders jenen, die in tiefes Leid und große Schuld verstrickt sind.
Es ist Gottes größte Sehnsucht, Gemeinschaft mit dem Menschen zu haben, den er aus Liebe geschaffen hat. Jeder Mensch ist jedoch mit Schuld belastet, die der Gemeinschaft mit Gott entgegensteht, denn Gott ist heilig. Der Mensch bedarf der Befreiung von seiner Schuld, um in volle Gemeinschaft mit Gott gelangen zu können. Darum sandte Gott seinen einzigen Sohn Jesus Christus, damit dieser die trennende Schuld der Menschen auf sich nehme und sie durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung von den Toten tilge. Deshalb findet der Mensch in ihm alleine Vergebung seiner Schuld und den Zugang zum Vater. Jesus ist das Tor zum Vater, durch das jeder Mensch eintreten muss, der das ewige Leben erlangen will. "Durch das Tor Jesu eintreten" bedeutet konkret, dass der Mensch sich auf einen Prozess einläßt, der ihn Schritt für Schritt in Jesus Christus verwandelt.
Dieser Prozess der Umwandlung ist ein geistlicher Weg!
Das Ziel jedes geistlichen Weges und Lebens ist also Jesus Christus, der Auferstandene, der in der Kraft seines Geistes in jedem getauften Menschen lebt. In der Taufe wird die ganze Fülle des Lebens des dreifaltigen Gottes (Vater, Sohn und Heiliger Geist) - einem Samenkorn gleich - in den Menschen gelegt. Durch das geistliche Leben soll das "Samenkorn" im Menschen aufgehen und wachsen. Gott will also wachsen in jedem Menschen, auf dass der Mensch immer mehr Gott ähnlich werde, indem er im Bild der Braut und des Bräutigams sich im Geiste mit Jesus Christus vermähle: eine wachsende Vereinigung, die sich erst im Tod des Menschen vollendet. Dazu ist der Mensch berufen, das ist die Aufgabe, die jedem Menschen aufgetragen ist: Jesus Christus in seiner vollendeten Gestalt darstellen.
Es ist der Wunsch des himmlischen Vaters, dass er in jedem Menschen seinen vielgeliebten Sohn (in vollendeter Gestalt) sehen kann. Die Menschwerdung Jesu Christi ist daher noch nicht abgeschlossen. Sie soll in den Menschen aller Zeiten fortgesetzt werden und zwar durch Maria, der Mutter Gottes. Denn wie einst Jesus Christus in ihrem Schoß heranwuchs und durch sie in diese Welt kam, so sollen die Menschen auch durch sie immerfort auf mystische Weise in "neue Christusse" geboren werden.
Maria, die Mutter Gottes, ist also der Ort, in dem sich die Menschwerdung Gottes vollzieht, damals wie heute: In Maria wird der Mensch in Gott durch Teilhabe verwandelt, er wird vergöttlicht, wie einige Kirchenväter sagen.

Jesus gab am Kreuz sterbend seine Mutter den Menschen zur Mutter, sie wurde zur Mutter der Kirche.
Ihre universale Mutterschaft beinhaltet Mittlerschaft, Fürsprache und Teilhabe am Erlösungswerk Jesu Christi und drückt sich darin aus.
Um auf dem geistlichen Weg in der Vereinigung mit Jesus Christus voran zu schreiten, ist es für den Mensch von zentraler Bedeutung, sich Gott durch die Hände Mariens zu weihen. Zu empfehlen ist z.B. die 33tägige Weihe an Maria nach Ludwig Maria Grignion von Montfort, in der alle Aspekte des Menschseins (Gefühle, Denken, Bindungen, Beziehungen, Willen etc.) bewußt Maria übergeben werden, damit sie alles in Christus umwandeln kann. Maria ist die unbefleckte Empfängnis, d.h. sie ist von Beginn ihres Lebens ohne Sünde und daher auf vollkommene Weise mit dem Willen ihres Sohnes vereint. Das Herz Jesu und das Herz Mariens sind eins! Alles was der Mensch durch die Weihe Maria übergibt, gibt er Jesus. Sie behält nichts für sich zurück, sie ist ganz und gar auf Christus ausgerichtet. Indem der Mensch durch Maria zu Jesus kommt, erfreut er Jesus, denn er sieht dann im Menschen Maria, die alle Mängel durch ihre Schätze der Liebe ausgleicht. Maria ist derjenige Mensch, der wie kein anderer ihren Sohn kennt.
Sie ist berufen, ihre universale Mutterschaft an den Menschen auszuüben.



Der Glaube ist der Weg, die Liebe Gottes zu empfangen.

Geduld
Manchmal muss Liebe passiv sein, muss warten können. Liebe ist nicht gehetzt. Sie trägt das Gepräge eines stillen und ruhigen Geistes.
Liebe prahlt nicht
und bläht sich nicht auf Liebe ist demütig. Nachdem man seine Arbeit in Liebe getan hat, sollte man wieder in die zweite Reihe zurücktreten und nicht mehr gross darüber reden

Das Problem der meisten Menschen ist allerdings das Sie immer noch glauben die "Wahre Liebe" hätte etwas mit der körperlich anziehungskraft zwischen Mann und Frau zu tun! Das, das ein versehen ein Fehler oder von Gott nicht ganz so vorgesehen war ist ja gleich zu anfang in der Bibel zu lesen. Also sollten wir uns bei der Suche vielleicht mehr auf das Konzenrieren was Gott eigentlich von Mann und Frau wollten das Sie sich gegenseitig ergänzen, helfen auf geistiger Ebene eine Einheit bilden. Viel zu oft ist es doch so das wir auf der Suche nach unserem Lebenspartner, dem anderen Geschlecht, uns auf Äuserlichkeiten und eben diese schon beschriebenen körperliche Anziehungskraft verlassen und nicht darauf was das gegenüber denkt fühlt glaubt hofft, ganz wichtig ist wie Kleidet Er/Sie sich und was Verdient Er/Sie Und um so länger wir Suchen um so niedriger werden Unsere Ansprüche ist da schon nicht irgendetwas total Falsch gelaufen. Eigentlich möchte Ich Sie auf diesem Weg bitten aufhören zu suchen, nach der Liebe wie die meisten Sie sich Vorstellen (sondern das doch lieber dem lieben Gott zu überlassen)Die meisten Menschen könnten sich viel Leid ersparen wenn Sie aufhören würden einen Lebenspartner um jeden Preis finden zu müssen um dann Jahre Später festzustellen das es dann doch nicht so der richtige war. Viel mehr sollte man sich doch darauf Konzenrieren selbst ein besserer Mensch zu werden, warumm geben wir nicht all das, was wir uns eigentlich von einem sogenannten Lebenspartner wünschen, an alle anderen Menschen weiter dennen wir so begegnen im Leben. Erwarte nichts, von anderen was Du nicht selbst bereit bist zu geben.





Liebe verletzt nicht
Liebe verhält sich nicht unverschämt. Höflichkeit, das ist Liebe in der Gesellschaft. Liebe hat Anstand und ist aufmerksam in kleinen Dingen. Die Bedeutung des Wortes „Gentleman“ kennzeichnet einen sanftmütigen Mann, der die Dinge leise und ruhig erledigt. Liebe ist nicht auf sich selbst bedacht. Sie sucht nicht den eigenen Vorteil. Sie verzichtet sogar manchmal auf das eigene Recht. Es ist schwierig, sich selbst aufzugeben, und noch schwieriger, den eigenen Vorteil gar nicht erst zu suchen. Doch für die Liebe ist letzten Endes nichts zu schwer. Die aufregendste Lehre Jesu besagt, dass es kein wahres Glück im Besitzen und Nehmen gibt, sondern nur im Geben. Die meisten Menschen sehen es andersherum. Sie streben nach Besitz und Glück und danach, dass andere sie bedienen. Jesus sagt: „Wer unter euch gross werden will, der sei euer Diener.“
Liebe ist nicht nachtragend
Sie ist arglos und rechnet das Böse nicht an. Darin liegt auch das Geheimnis eines guten persönlichen Einflusses auf andere. In einer Atmosphäre des Misstrauens verkriecht sich der Mensch in sich selbst; Vertrauen aber macht ihn innerlich frei und schenkt Mut. Liebe sieht die guten Seiten am andern, und wenn sie sein Verhalten nicht versteht, schreibt sie ihm keine bösen Beweggründe zu. Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit. Es geht hier um jene tiefe Aufrichtigkeit, die die Dinge sehen will, wie sie wirklich sind, und die sich freut, wenn sie nicht schlimmer und schlechter sind als wie manche geargwöhnt oder verleumderisch unterstellt haben. Vielleicht geht es sogar soweit, dass man Selbstzurückhaltung übt, um nicht aus den Fehlern der anderen Kapital zu schlagen. Es geht um die Liebe, die am Hervorholen der Fehler der anderen keine Freude hat, sondern diese eindämmt.
Liebe ist nicht reizbar
Liebe ist gelassen. Unbeherrschtheit wird oft als harmlose Schwäche angesehen. Man spricht von einer Sache des Temperaments und nimmt sie nicht weiter ernst. Die Bibel jedoch lässt Gereiztheit und Zorn nicht gelten. In der Geschichte vom verlorenen Sohn mag es seinem älteren Bruder an dieser Tugend gefehlt haben. Er wusste, was sich gehört, war fleissig, zuverlässig, beständig. Man kann das nur anerkennen. Aber als sein Bruder heimkam und sein Vater deswegen ein Fest gab, „ward er zornig und wollte nicht hineingehen“ (Lukas 15). Es ist etwas von Neid, Ärger, Selbstgerechtigkeit, Empfindlichkeit und Verdriesslichkeit in dieser Haltung. Wie viele verlorene Söhne werden heute durch die Lieblosigkeit derer ferngehalten, die behaupten, dass sie selbst dazugehören!
Der eigene Wille verändert nicht dauerhaft
Ein Menschenherz wird nicht dadurch liebevoll, dass man es vor schlechten Einflüssen abschirmt oder das in ihm erkennbar Schlechte zu verdrängen versucht. Es wird nur dadurch verändert, dass etwas anderes hineingelangt: eine grosse Liebe, ein neuer Geist, der Geist Jesu Christi. Dieser Geist verwandelt und macht liebevoll. Nur er kann erneuern, das Zerstörte wiederherstellen, den ganzen Menschen auf eine neue Grundlage stellen und ihm einen neuen Anfang geben. Die Kraft des eigenen Willens kann den Menschen nicht dauerhaft verändern; die Zeit ändert ihn auch nicht. Christus aber tut es, wenn mann ihn darum bittet. Wenn der Mensch alle Regenbogenfarben zusammenmischt, kann er weisse Farbe herstellen; davon hat er aber noch kein Licht. Wenn man alle guten Eigenschaften des Menschen an einer Stelle aufhäufen könnte, würde man vielleicht eine hochstehende Ethik hervorbringen, aber Liebe entsteht so nicht. Wenn man den ersten Johannesbrief aufschlägst, findest man dort den Vers: „Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.“ Wenn einem diese Liebe begegnet, dann verändert man sich ganz allmählich. Liebe erzeugt Liebe. Liebe hört niemals auf, und Leben hört niemals auf, solange Liebe darin enthalten ist. „Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen“ (Johannes 17,3). Das ist der endgültige Sinn dessen, was Paulus aufgezeigt hat. Das ist der Grund, warum er die Liebe als das Grösste im Leben bezeichnet.



Über das Hohelied der Liebe (1. Korinther 13)
Wenn ich mit allen Sprachen der Welt, ja mit Engelszungen rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich aus göttlicher Eingebung reden kann und alle Geheimnisse weiss und alle Erkenntnis habe, und wenn ich allen Glauben besitze, so dass ich Berge versetze, habe aber keine Liebe, so bin ich nichts. Selbst wenn ich all meinen Besitz an die Armen verschenke und für meinen Glauben das Leben opfere, habe aber keine Liebe, so ist das alles umsonst! Die Liebe ist geduldig und gütig, die Liebe beneidet nicht, ist nicht selbstsüchtig, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Liebe ist weder verletzend noch auf sich selbst bedacht, weder reizbar noch nachtragend. Sie freut sich nicht am Unrecht, sie freut sich aber, wenn die Wahrheit siegt. Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf, wo doch die Prophezeiungen ein Ende haben werden, das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufgehoben werden soll. Denn unsere Erkenntnis ist bruchstückhaft, ebenso wie unser prophetisches Reden. Wenn aber das Vollkommene da ist, wird alles Stückwerk vergangen sein. Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind. Als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindisch war. Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein unklares Bild, einmal aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich Bruchstücke, dann aber werde ich (ihn) erkennen, gleichwie ich (von ihm) erkannt bin. Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Die Liebe aber ist das Grösste.

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