Gedanken zur Losung vom 4.Septemper -Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der Herr,euer Gott.3. Mose/Levitikus 19,2 .Ich warte sehnlich und hoffe, dass ich in keinem Stück zuschande werde, sondern dass frei und offen, wie alle zeit so auch jetzt, Christus verherrlicht werde an meinem Leibe, es sei durch Leben oder durch Tot. Philipper 1,20
,,Heilig sollt Ihr sein."Beim ersten Hören klingt diese Botschaft nach Verzicht und Askese....Ich habe einen Freund der auszog um heilig zu werden. Der Losungstext passt so sehr auf Ihn das ich nicht umhin komme etwas darüber zu schreiben.Wie wird man eigentlich heilig? Muss man ins Kloster, muss man permanent gutes tuhen, ohne auch nur eine kleine Sünde oder einen Fehler leben, muss man immer hart arbeiten und sind es nicht eigentlich die Entscheidungen von Menschen ob jemand heilig ist, gesprochen wird.
Die großen Heiligen sind vielfach bekannt und Vorbilder für viele Christen. Aber im Grunde sind es auch nur Menschen die Ihren Weg gegangen sind, die sich in Ihrer Liebe zu Gott und den anderen Menschen und Ihrer Glaubensstärke von den anderen hervorgehoben haben, aufgefallen sind. Also müssen wir eigentlich nur oft genug positiv vielen anderen Menschen Auffallen um heilig zu werden? Bei jedem von uns gibt es sie die Menschen die einem oft positiv auffallen immer freundlich und nett sind, einem die Hand reichen und immer bereit sind zu helfen, oder auch nur einen freundlichen Blick übrig haben. Wie oft sagen wir,,Danke, Du bist ein Engel"
Wir begegnen Ihnen also öfters diesen heiligen als wir denken. Sie sind die vielen Kleinen neben den Großen Heiligen.Gottes Wille wird im alltäglichen Leben, im Umgang mit anderen sichtbar und spürbar. So bedeutet heilig sein schlicht: Leben aus dem Glauben.Herr,wir wollen Heilig sein, auf dich hören und für Menschen, die uns brauchen, da sein.
Wir müssen also nicht alles was wir bis jetzt getan oder wie wir gelebt haben auf geben,ins Kloster gehen oder so, nur darauf mehr als andere achten das wir Gottes Wille folgen. So einfach ist heilig sein werden,warum versuchen wir es nicht einfach mal den Satz,, Du bist ein Engel" möglicht oft zu hören zu bekommen"
Warum glaubst Du das Gott täglich bei Dir ist und dein Leben lengt, beeinflusst, woran merkst Du es? (Diese Frage stellte mir eine Freundin, und Ich möchte meine Antwort und einige zusätzliche Gedanken dazu hier veröffentlichen)
Zuerst wusste Ich wirklich nicht so recht was ich Ihr sagen sollte, ich dachte noch so wenn ich Ihr das jetzt sage dann hält sie mich sicher für total durchgeknallt, naja und dann fing ich an Ihr zu erzählen das es halt Dinge gibt die ich nur Gott anvertraue, in Gebeten. Manchmal ganz banale Dinge über Mich oder andere Menschen, oder Ängste vor was auch immer, zB, vor nicht all zu langer Zeit hatte Ich auf Arbeit ein für mich damals unüberwindliches Problem mit einem Arbeitskollegen,
Und manchmal habe ich dann frühmorgens gebetet,oder gebeten, hoffentlich laufe Ich dem Heute nicht über den Weg, nein das war kein gutes Beispiel,anders, immer wenn ich wirklich nicht mehr weiter wuste, keine Lösung für ein Problem fand, dann passiert etwas was mir die Lösung zeigt oder mir hilft um einen Ausweg zu finden, das ist ganz unterschiedlich manchmal sind es Menschen denen ich begegne oder Dinge die um mich herrum passieren aber auch andere Sachen, die dann dazu führen das ich plötzlich weiter komme, das Problem aus dem Weg schaffen kann! Das einzige was ich dazu brauch ist Ruhe und Zeit für ein intensives, ehrliches Gespräch/Gebet mit Gott/ Und wie fühle ich das er
bei mir ist? Das ist noch schwerer beschreibbar,also ich spüre es so wenn ich dann urplötzlich feststelle, meist viel später als wo es passiert, das da der Herr seine Hände im Spiel hatte,gehabt haben muss, dann ist das ein Gefühl von, man möchte einfach nur halleluja Rufen, singen, und Gott danken eine unglaubliche Zufriedenheit, Ruhe(innerlich), Wärme, Geborgenheit, durchströmt einen(eigentlich ist es nicht zu beschreiben)es ist mit nix vergleichbar, dieses gefühl kommt manchmal auch wenn ich bete, oft auch wärend ich etwas tuhe, mache, erledige,dann weiss ich einwach oh ja genau das wollte Er, ichbin also auf dem richtigen weg es gibt dann einfachen keine Zweifel, keine Fragen, keine Sorgen nur diese gewissheit das ich nicht alleine bin bei dem was ich mache und wie ich es mache.Man spürt einfach das alles genau so sein soll,laufen soll.
Der weinende Clown
Wer immer lacht dem glaubt man nicht, dass er auch weinen kann,
und wenn ihm fast das Herz zerreißt man sieht es ihm nicht an.
Und ihr erwartet von mit stets Spaß und schönen Schein.
Lasst mich leben, schenkt mir Frieden, es ist so schwer ein Clown zu sein.
Das ist das Zitat eines Clownes der die Bühne gewechselt hat aber dann doch immer ein Clown bleiben wird!
Zumindestens ist das meine persönliche Meinung. Wer versucht vor denen Wegzulaufen die Ihn zum Clown gemacht haben, bleibt was er ist ein clown,es sind immernoch dieselben die kommen, um Ihn zusehen/zu hören,mit Ihm zu lachen oder zu weinen. Und ob nun lachend oder weinend, geändert haben sich nur die Rahmenbedingungen/die Bühne und das Bühnenprogramm, Aber der Clown (der Mann) bleibt der selbe, das Bühnenkostüm wechelte er Tauschte es aus, die Maske des immer lachenden versuchte er abzu wischen und umzuwandeln in die "des zufriedenen glücklichen geheilten" aber es bleibt eben nur eine neue Maske, Er selbst findet Schutz im neuen Kostüm vor dem "alten Clown" aber was ist wenn auch das neue Kostüm nicht mehr passt, die Wunden, Tränen, Schmerzen des Clownes nicht mehr verbergen kann/können wird, gibt es überhaupt die möglichkeit noch einmal das Kostüm, die Maske zuwechseln?
Gott nimm ihm seine Masken, Lasten und Kostüme weg, mach aus dem Clown wieder einen Mensch, einen Mann der Aufrecht stehen, gehen, leben, hoffen, glauben, lieben kann! Amen
GLAUBE; HOFFNUNG; LIEBE
Das sind die drei Worte die jeden Menschen tagtäglich begleiten in jeder Stunde, Minute und Sekunde,
Ich glaube heute wird endlich mal schönes Wetter,
Ich glaube es wird alles gut,
Ich glaube Du schaffst es,
Ich glaube wir müssten heute fertig werden....,
Ich glaube wir können das so machen,
Ich glaube ..........
Ich hoffe es ist in Ordnung so,
Ich hoffe die Ampel bleibt grün bis ich dort bin,
Ich hoffe Du weißt was Du tuhst,
Ich hoffe es gibt noch dies oder das,
Ich hoffe wir werden das richtige tun,
Ich hoffe alles geht gut,
Ich liebe dieses Essen ,
Ich liebe es wenn es so ist,
Ich liebe es wenn der Tag so beginnt,
Ich liebe es wenn Du zu mir sagst...,
Ich liebe ihre Augen,
Ich liebe wie er sich bewegt...,
Unzählige mahle am Tag benutzen wir diese Worte als Ausdrucksweise und in unseren Gedanken tauchen Sie wahrscheinlich noch häufiger auf als wir sie aussprechen.
Permanent glauben wir, das etwas so werden könnte oder sollte wie wir es uns Vorstellen, wir glauben, die Dinge im Griff zu haben, unsere Dinge, unser Leben zB. Wir glauben das es schon richtig ist was wir tuhen Wir glauben das die Dinge so wie wir sie tun gut für uns sind, das was wir Essen, das was wir sagen, das was wir erschaffen,erarbeiten
wir wissen es aber nicht immer und dann kommt die alltägliche Hoffnung ins Spiel denn, unsere Unsicherheit, führt zu Ihr, der Hoffnung
Wir hoffen auf so vieles meist unzählbar wenn wir mal genau darüber nach Denken. Auf gesundheit, zufriedenheit, wir hoffen das die Dinge so laufen wie wir uns das Vorstellen, nirgendwo ein Stau ist auf den Staßen oder es auf Arbeit gut läuft wir unsere Ziele erreichen.
Und wenn alles gut läuft der Tag ohne zwischenfälle ablief und alles perfekt ist dann lieben wir es, sind zufrieden und unser glaube wird Durch die Positiven erlebnisse das gefühl das alles gut geht, gegangen ist, gesärkt und erst jetzt fangen wir an zu wissen, sicher zu sein, können uns verlassen auf etwas.
Es ist wie ein nicht endender Kreislauf immer wieder von vorne beginnt zuert glauben wir ein Essen wäre jetzt das richtige dann hoffen wir das es uns auch schmeckt und wenn es das tut dann sind wir glücklich und zufrieden und lieben es. Das mit dem Essen ist nur ein Beispiel, aber dieses Schema läßt sich wohl auf fast alles was wir tun und denken anwenden.
Der Mensch besteht aus diesen drei Dingen er kann ohne Sie nicht wirklich existieren ,Leben. Und wenn eins dieser Drei Sachen in unserem Leben verloren geht, nicht mehr existiert dann werden wir sehr unglücklich, Wer nicht mehr glauben kann, sei es an sich selbt, oder an was auch immer, mit dem Glauben geht immer auch die Hoffnung verloren und letztendlich auch das gefühl das etwas gut gelaufen ist, wir werden kalt wie Stein,hart und böse unzufrieden,unausgeglichen, krank.
Ich finde es sehr merkwürdig das viele diese Worte, Glaube Hoffnung Liebe dann aber so oft mit dem Glauben an einen Gott in verbindung bringen.
Alle Menschen tun es permant und jeder ob nun Moslem, Christ Atteisten Islamisten auch Terroristen, gute oder böse, Schwarze oder Weise,
alle Menschen.
Eigentlich bedeuten diese Worte Mensch sein, menschlich sein, und um so mehr sie uns verloren gehen um so ähnlicher werden wir einer Maschiene oder einem Tier.
Eine Maschiene wird mit Benzin, Strom gespeist und wandelt diese in Energie um.
Wir werden von unserem Glauben gespeißt er gibt uns Kraft oder setzt Kräfte frei, oder Denken Sie ,Sie würden noch etwas Essen wenn Sie glauben würden das, das garnicht notwendig ist um zu überleben, man könnte viel Geld sparen? Nein wir wissen mittlerweile, wegen der Positiven Erfahrungen das Essen uns gut tut, wir haben gelernt es zu lieben.
Und das einzige was der Liebe Gott damit zutun hatt ist vielleicht die tatsache das Er uns immer wieder darann erinnert wie wichtig
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE
für uns Menschen ist er rückt sie, unsere Gefühle, in den Vordergrund damit wir nicht unglücklich werden und zu Maschienen oder Tieren.
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Rede!
