Verlauf der Grenze aus dem 15. Jahrhundert (“S-Steine”)

Die Grenz- o. Schedelstein aus dem 15. Jh. sind entlang der gelben Linie markiert, von S-1 im Westen (neben dem Neugrabener Weg, jetzt betoniert) nach Leversen im Osten. Die roten Punkte zeigen den früheren Standort der heute verschollenen Steine S-15 und S-22. Die Nummerierung ist die von Herrn Werner Voß, Sottorf, der diese Grenze ausführlich recherchiert und dokumentiert hat (s. Literaturverzeichnis). Die Steine S-1 bis S-3 liegen einige Meter vom Weg; die Steine S-12 bis S-21 sind neben öffentlichen Straßne bzw. Waldwegen gut zugänglich.

Die grüne Linie zeigt den südlichen Teil einer Forstgrenze aus dem 18. Jahrhundert, die vom Sieverser Stein (“N-1” unten) bis hin zum Moisburger Stein (nicht gezeigt) verlief.

Links zu den tabellarischen Aufstellungen der verschiedenen Grenzen

Aufstellung der westlichen Grenzsteine, zwischen der Rosengartenstraße  und dem Moisburger Stein