Panorama_02
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Die älteste Grenzsteinreihe, aus dem 15. Jahrhundert  (die “S-Steine”)

Diese Grenzsteine, mit griechischen bzw. römischen Kreuzzeichen und/oder Rostzeichen, wurden hinlänglich von Herrn Werner Voß (Sottorf) recherchiert, dokumentiert und beschrieben. Sie sind hier der Vollständigkeit halber aufgeführt, denn, wer die anderen hier dokumentierten Grenzsteine sucht, wird sicherlich den einen oder den anderen “S-Stein” sehen und sich sonst fragen, warum auch sie nicht hier erwähnt seien! Hier sind sie (aber noch nicht vollständig):

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Grenzstein S-1

Grenzstein S-2

Grenzstein S-3

Grenzstein S-4

Grenzsteinj S-5

Grenzstein S-6 (Bild 1 von 2)

Grenzstein S-6 (Bild 2 von 2)

Grenzstein S-7

Grenzstein S-8

Grenzstein S-9

Grenzstein S-10

Grenzstein S-11

Grenzstein S-12

Grenzstein S-13 (Bild 1 von 2)

Grenzstein S-13 (Bild 2 von 2)

Grenzstein S-14

Grenzstein S-16

Grenzstein S-17

Grenzstein S-18

Grenzstein S-19

Grenzstein S-20 (Bild 1 von 4)

Grenzstein S-20 (Bild 2 von 4)

Grenzstein S-20 (Bild 2 von 4)

Grenzstein S-20 (Bild 4 von 4)

Grenzstein S-21 (Bild 1 von 3)

Grenzstein S-21 (Bild 2 von 3)

Grenzstein S-21 (Bild 3 von 3)

Es sind heute 20 Steine dieser Serie bekannt, die sich von West bis Ost, vom Neugrabener Weg bis zum Heidschnuckenweg (Leversen) über mehr als 3 km erstrecken. S-15 und S-22 sind zwar dokumentiert aber heute (2012) nicht mehr auffindbar.

Links zu den tabellarischen Aufstellungen der verschiedenen Grenzen

Die östlichen Grenzsteine von 1750

Zur Serie südwestlich vom Sieverser Stein

Die ältesten Grenzsteine aus dem 15. Jh.

Neuer Verlauf nördlich vom Sieverser Stein

Aufstellung der westlichen Grenzsteine, zwischen der Rosengartenstraße  und dem Moisburger Stein