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An dieser Stelle möchte ich mich für die Hilfe und Unterstützung, die ich bei dieser Dokumentation erhalten habe, bedanken. An erster Stelle steht meine Frau, die viel Verständnis gezeigt hat, nachdem ich Ende 2011 mit diesem Projekt begann und häufig, dem Ruf der Steine folgend, auf unbestimmte Zeit in den Wald verschwand! Sie hat mich auch mehrfach begleitet und meinen Enthusiasmus für die Entdeckung der Grenzsteine geteilt. Auch unsere Freundin Martina haben die Steine angesteckt; sie hat mich oft begleitet und viele der alten Grenzsteine entdeckt.
Sven Poslednik hat mich auf die ‘Rüland-Karte’ im Archäologischen Museum sowie auf das “Kurzinventar der Hamburger Grenzsteine” von Dr. Walter Hedinger aufmerksam gemacht und mir auch mit Rat und Tat geholfen; Sven hat mich auf weitere Informationsquellen in den Ortsakten des Archäologischen Museums Hamburg hingewiesen.
Bei Herrn Wolf-Rüdiger Wendt möchte ich mich herzlich bedanken. Er hat mir Teile seiner Sammlung von alten Verträgen und Forstregistern ausgeliehen, die wichtige historische Informationen lieferten. Sein “Privates Kataster der Hamburger Grenzsteine” beim Hamburger Denkmalschutzamt war ein sehr wichtig für die Steine entlang der gemeinsamen Grenze zu Niedersachsen. Auch hat mir Herr Werner Voß telefonisch und vor Ort geholfen.
Das Archäologische Museum Hamburg / Helms Museum (Kreisarchäologe Dr. Jochen Brandt) und die dortige AG Praktische Archäologie (Gerd Hasenbruch) waren auch eine wichtige Quelle weiterer Informationen und Hilfe.
Dr. Jens Beck und Herr Markel von der Hamburger Denkmalschutzbehörde sowie Herr Maiwald der Feuerwehr Hamburg (Gefahrenerkundung Kampfmittelverdacht) haben mir auch sehr geholfen.
Gespräche mit den Revierförstern Gido Hollmichel (Hausbruch) und Bernd Westfalen (Rosengarten) haben auch weitere nützliche Ratschläge und Informationen geliefert.
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